Saisonal und regional kochen ist nicht nur lecker und gesund, sondern auch gut für's Klima! Damit euch die Inspiration nicht ausgeht, haben wir euch ein paar kreative Rezepte zusammengestellt!
Saisonales im Winter
Gib mit Nüsschen dem Klima ein Küsschen: Nüsschen (nordhessisch für "Feldsalat") hat im Winter Saison. Saisonale Zutaten schmecken intensiv und sind preiswert. Und sie müssen nicht um weit reisen, um auf Deinen Teller zu kommen. Das hilft dem Klima. Und sorgt für ein gutes Bauchgefühl beim Essen.
Reste-Quiche ist beste Quiche! Weil es einfach Sinn macht. Die schrumpeligen Radieschen? Schmecken noch. Der Rest Mehl? Reicht genau. Warum neu kaufen, wenn Aufbrauchen lecker ist und Ressourcen schont? Klimaschutz und Restekochen: Zusammen total leicht.
Möhren aus heimischem Anbau gibt es fast das ganze Jahr über. Daher kannst du sie einfach regional kaufen. Und so ein Möhren-Pesto hält sich. Du hast länger was davon, musst nix wegschmeißen und der Bauer um die Ecke freut sich über deine Unterstützung.
Dieses Rezept ist erste Burgerpflicht für Klimaschützer*innen: Denn Kohlrabi und Zucchini haben jetzt Saison. Sie warten nur darauf, dass du sie zwischen zwei Brothälften legst. Und so dank kurzer Transportwege und gestärkter lokaler Landwirtschaft das Klima schützt.
Hafermilch ist gerade in aller Munde. Damit sie auch klimaneutral bei dir fließt, mach sie einfach selbst zuhause. Du sparst die Zusatzstoffe, die Verpackung und den Transport. Und richtig lecker schmeckt es auch. Prost Milchzeit!
Das beste Rezept bei zu viel Hafermilch im Haus? Mach Pfannkuchen draus. Damit haust du die Ressourcenverschwendung in die Pfanne und schützt mit einem leckeren Essen das Klima. Probier jetzt unsere Pfannkuchenversuchung!